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Dehydration und Rehydration

Evaluation und Massnahmen

In der Begleitung von Schwerstkranken und Sterbenden ist in jeder Institution die Diskussion «Flüssigkeit geben – Trinkbilanz – Infusion ja / nein» ein ständig wiederkehrendes Thema. Die Entscheidung dafür oder dagegen ist abhängig von verschiedenen Faktoren und pflegerelevant. In diesem Kurs frischen Sie Ihr Fachwissen auf und vertiefen Ihre Kenntnisse. Dabei eignen Sie sich ein Repertoire an Unterstützungsmassnahmen an.

Zielgruppe
Pflegende FH, HF, DN II, HöFa I
Ziele
Sie
– sind in der Lage, verschiedene Formen der Dehydration zu erkennen und zu benennen
– können die Notwendigkeit einer Rehydration respektive des Belassens der Dehydration fachlich begründen
– leiten die nötigen Massnahmen für das Stützen des Wohlbefindens der Betroffenen ein und überprüfen diese laufend
– sind sich der Wichtigkeit einer Evaluation der Massnahmen bewusst und führen diese adäquat aus
Inhalte
– Definition Dehydration – Rehydration
– Unterscheidung subjektiver, objektiver und belastender Symptome in der Dehydration und Rehydration
– Einsicht in die Ursache verschiedener Symptome, die von pflegerischer Relevanz sind
– Möglichkeiten des Symptommanagements im pflegerischen Bereich
Arbeitsmethoden
Referate, Gruppenarbeiten, praktisches Arbeiten
Anzahl Teilnehmende
max. 20
Kursleitung
Andrea Tschopp: Dipl. Pflegefachfrau, MSc, Pflegeexpertin Palliativpflege
Daten und Zeit
Der Kurs dauert einen Tag. 2014 bieten wir eine Durchführung an:
20.11.2014, 9.00 - 17.00 Uhr
Kursort
Bern
Kurskosten
Mitglieder Fr. 230.–
Nichtmitglieder Fr. 305.–
Durchführung

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